ONLINE: MONOPOL INTERVIEW MIT AUGUST DIEHL: „VIELLEICHT KANN MAN DIE WELT VERÄNDERN, INDEM MAN NEIN SAGT.“

Schauspieler August Diehl

Im Film „Ein verborgenes Leben“ spielt August Diehl den österreichischen Bauern Franz Jägerstätter, der den Eid auf Hitler verweigerte und dafür hingerichtet wurde. Für die Monopol hat Frauke Schlieckau mit ihm ein Gespräch über Widerstand und das Regie-Phänomen Terrence Malick geführt. Im Gespräch beschreibt Diehl die Zusammenarbeit mit dem öffentlichkeitsscheuen Terrence Malick und die Kraft eines einfachen „Neins“. Das ganze Interview ist jetzt auf Monopol online zu lesen.

 

ON SCREEN: AUGUST DIEHL UND VALERIE PACHNER ÜBER TERRENCE MALICK UND IHREN NEUEN FILM „A HIDDEN LIFE“  – FÜR ARTE METROPOLIS. SONNTAG, 19.01., 16.45, ARTE

Im Jahre 1997 wurde der Landwirt Franz Jägerstätter seliggesprochen. Der fromme Katholik hatte aus Gewissensgründen im Dritten Reich den Kriegsdienst und den Eid auf Hitler verweigert, dafür wurde er zum Tode verurteilt und hingerichtet. Regisseur Terrence Malick setzt diesem Märtyrer nun ein bildgewaltiges Denkmal. Ein Gespräch mit August Diehl und Valerie Pachner über eine ungewöhnliche Geschichte des Widerstands und die Arbeit mit dem Poeten unter den Regisseuren.

Buch / Regie: Frauke Schlieckau. Eine Kobalt Produktion.

 

IN PRODUKTION: AUGUST DIEHL UND VALERIE PACHNER ÜBER TERRENCE MALICK UND IHREN NEUEN FILM „A HIDDEN LIFE“  – FÜR ARTE METROPOLIS 

Im Jahre 1997 wurde der Landwirt Franz Jägerstätter seliggesprochen. Der fromme Katholik hatte aus Gewissensgründen im Dritten Reich den Kriegsdienst und den Eid auf Hitler verweigert, dafür wurde er zum Tode verurteilt und hingerichtet. Regisseur Terrence Malick setzt diesem Märtyrer nun ein bildgewaltiges Denkmal. Ein Gespräch mit August Diehl und Valerie Pachner über eine ungewöhnliche Geschichte des Widerstands und die Arbeit mit dem Poeten unter den Regisseuren.

Buch / Regie: Frauke Schlieckau. Eine Kobalt Produktion.