IN PRODUCTION: FRANS HALS. MALER DES LACHENS

Frans Hals gehört neben Rembrandt und Vermeer zu den Schlüsselfiguren der niederländischen Kunst des 17. Jahrhunderts. Doch im Gegensatz zu seinen Zeitgenossen, die eher düstere oder nachdenkliche Bilder malten, hatte sich der Haarlemer Künstler ganz der Freude verschrieben. Frans Hals malte Menschen, die ihre Lebenslust kaum verbergen können – und das in einer Zeit, in der es verpönt war Zähne zu zeigen. Der Film erkundet die Rolle, die das Lachen in der Kunst von Frans Hals und in unserem Leben heute spielt.Buch und Regie: Frauke Schlieckau, 52 Min. Arte/ZDF. Eine Co-Produktion von Arte/ZDF und Bottega Berlin Productions.

IN PRODUCTION: REMBRANDTS ERBEN

Rembrandt hat die Kunst über Jahrhunderte hinweg stark beeinflusst. Nicht nur durch seine Meisterwerke, sondern auch durch seine Arbeit als Lehrer. Das Wissen, das er seinen Schülern vermittelte, wurde von diesen übernommen. Sie nahmen es in ihre eigene Kunst auf und gaben es an ihre Nachkommen weiter. Kunst, die direkt oder indirekt Rembrandts Einfluss trägt, findet sich daher in jeder Epoche der Kunstgeschichte – bis heute. Doch warum war Rembrandt ein so großer Lehrmeister für die Menschheit? Was macht den alten Meister auch im 21. Jahrhundert noch so relevant? Und was können wir heute noch von ihm lernen? Gemeinsam mit dem weltgrößten Sammler von Rembrandt und seinen Schülern, Thomas Kaplan, zeitgenössischen Künstlern und Kunstexperten begibt sich der Film auf die Spuren Rembrandts – von Leiden nach Amsterdam, nach London, Paris und New York – und erzählt die Geschichte des großen Meisters und derer, die ihm folgten. Drehbuch & Regie: Frauke Schlieckau. Eine Produktion von Bottega Berlin. In Zusammenarbeit mit The Leiden Collection.

PRINT & ONLINE: MONOPOL STREAMINTIPPS. KUNSTFILME DIE SICH IM FEBRUAR LOHNEN.

Das Kunstmagazin Monopol urteilt über „Rembrandt Kunst, Markt und Geschäft“: „Für ihre Dokumentation hat die Macherin des Films Frauke Schlieckau unter anderem Rembrandtsammler Thomas Kaplan beim Öffnen eines Kästchens über die Schulter geschaut, das das kleinste von Rembrandts Gemälden beherbergt. Sie hat ganz nah an Bilder rangezoomt, die dem öffentlichen Blick für gewöhnlich verborgen bleiben. Mit Baukje Coenen von Sotheby’s hat sie außerdem über die (metaphorisch wie wörtliche) Vielschichtigkeit der Bilder gesprochen und darüber, wie Restauratoren ihre Geheimnisse zu Tage bringen. Herausgekommen ist eine Hommage an den holländischen Goldknaben, die von der Liebe der Interviewten zu seinen Bildern getragen wird. Ein Film, der ein Bild der Zeit zeichnet, die Rembrandt hervorgebracht hat, der ihn anderen Malern seiner eigenen Zeit wie Jan Vermeer gegenüberstellt, und der beleuchtet, was heute noch an ihm bewundert wird.“

PREMIERE: REMBRANDTS ZEITALTER. KUNST, MARKT UND GESCHÄFT. Dienstag, 7.12.2021, 18.00. Uhr, Hamburger Kunsthalle 

„Rembrandts Zeitalter. Kunst, Markt und Geschäft“. Die Niederlande waren im 17. Jahrhundert ein Land der Superlative: die Wirtschaft boomte: niemals zuvor und danach wurde in einem Land solche Mengen von Kunst produziert – und gehandelt. Neue Genres für neue Käufergruppen entstanden.  Wie ist es dazu kommen? Buch und Regie: Frauke Schlieckau.  Arte, 52 Min. Eine Westend Film & TV Produktion.

ON SCREEN: ICH SCHAFFE, ALSO BIN ICH! DAS SELBSTPORTRÄT IN DER KUNST, Freitag, 26.11.2021, 23.30 Uhr ZDF aspekte

Ich schaffe, also bin Ich. Kunst ist der Ausdruck des Einzigartigen im Individuum. Ob Rembrandt, Dürer, Frido Kahlo oder Cindy Sherman – wer Künstler oder Künstlerin sein möchte, zeigt sich und in seiner Kunst sein Ich.  Aber weshalb? Ein kleiner Ausflug in die Geschichte des Selbstporträts. Eine Bottega Berlin Produktion für ZDF aspekte.

IN PRODUCTION: ICH SCHAFFE, ALSO BIN ICH! DAS SELBSTPORTRÄT IN DER KUNST, Freitag, 26.11.2021, 23.30 Uhr ZDF aspekte

Ich schaffe, also bin Ich. Kunst ist der Ausdruck des Einzigartigen im Individuum. Ob Rembrandt, Dürer, Frido Kahlo oder Cindy Sherman – wer Künstler oder Künstlerin sein möchte, zeigt sich und in seiner Kunst sein Ich.  Aber weshalb? Ein kleiner Ausflug in die Geschichte des Selbstporträts. Eine Bottega Berlin Produktion für ZDF aspekte.

ON SCREEN: REMBRANDT, HABIBI! ZDF aspekte, 07.05.2021, 23.30 Uhr

Die politische Bildnerin Amina Aziz durchleuchtet in ihrem hörenswerten Podcast „Rembrandt, habibi“ den niederländischen Barockmaler und seine Zeitgenossen mit postkolonialem Blick. Gemeinsam mit ihr besuchen wir die Ausstellung „Rembrandts Orient“, um die Kunst des Publikumslieblings und seiner Zeitgenossen zur Abwechslung mit Respektlosigkeit, statt mit Verehrung zu betrachten. Denn Rembrandt und seine Kollegen, Künstler im Zentrum eines brutal expandierenden Kolonialregimes, haben mit ihren Gemälden ein seltsames, fiktionales Orient-Bild geschaffen. Wie sollte, wie muss man heute damit umgehen? Eine Bottega Berlin Produktion für ZDF aspekte.

 

ON SCREEN: REMBRANDT, HABIBI!, 3Sat Kulturzeit, 06.05.2021, 19.20 Uhr

Die Journalistin Amina Aziz durchleuchtet in ihrem hörenswerten Podcast „Rembrandt, habibi“ den niederländischen Barockmaler und seine Zeitgenossen mit postkolonialem Blick. Gemeinsam mit ihr besuchen wir die Ausstellung „Rembrandts Orient“, um die Kunst des Publikumslieblings und seiner Zeitgenossen zur Abwechslung mit Respektlosigkeit, statt mit Verehrung zu betrachten. Denn Rembrandt und seine Kollegen, Künstler im Zentrum eines brutal expandierenden Kolonialregimes, haben mit ihren Gemälden ein seltsames, fiktionales Orient-Bild geschaffen. Wie sollte, wie muss man heute damit umgehen? Eine Bottega Berlin Produktion für die 3sat Kulturzeit.

IN PRODUCTION: REMBRANDT, HABIBI! ZDF Aspekte, 5 Min.

Die Journalistin Amina Aziz durchleuchtet in ihrem hörenswerten Podcast „Rembrandt, habibi“ den niederländischen Barockmaler und seine Zeit mit postkolonialem Blick. Gemeinsam mit ihr besuchen wir die Ausstellung „Rembrandts Orient“, um die Kunst des Publikumslieblings und seiner Zeitgenossen zur Abwechslung mit Respektlosigkeit, statt mit Verehrung zu betrachten. Denn Rembrandt, Künstler im Zentrum eines brutal expandierenden Kolonialregimes, hat mit seinen Gemälden ein seltsames, fiktionales Orient-Bild geschaffen. Wie sollte, wie muss man heute damit umgehen? Eine Bottega Berlin Produktion für ZDF Aspekte