IN PRODUKTION: FEELINGS! FÜR ARTE METROPOLIS

Zeitgenössische Kunst hat einen schweren Stand. „Abgehoben“, „absurd“, „unverständlich“ – unken viele und überlassen den Diskurs der intellektuellen Oberschicht. Dabei könnte jeder Kunst verstehen, würde sich nur eine Sprache mehr etablieren: die der Emotionen. Dieser Meinung sind zumindest Bernhard Schwenk und Nicola Graef, die Kuratoren der Ausstellung „Feelings“ in der Pinakothek der Moderne. Für Arte Metropolis spürt Frauke Schlieckau der Rolle nach, die Gefühle in der Kunst spielen und trifft die Künstler Ruprecht von Kaufmann und Alexandra Ranner in ihren Ateliers.